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   KG, 16.08.2012 - 25 WF 58/12   

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https://dejure.org/2012,25294
KG, 16.08.2012 - 25 WF 58/12 (https://dejure.org/2012,25294)
KG, Entscheidung vom 16.08.2012 - 25 WF 58/12 (https://dejure.org/2012,25294)
KG, Entscheidung vom 16. August 2012 - 25 WF 58/12 (https://dejure.org/2012,25294)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 1671 BGB, § 32 Abs 1 FamFG, § 155 Abs 2 S 1 FamFG, § 157 Abs 1 FamFG, § 207 FamFG
    Rechtsanwaltskosten in Kindschaftssachen: Terminsgebühr bei Entscheidung über die Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge ohne Termin

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwaltsgebühren bei Entscheidung über die Aufhebung der elterlichen Sorge ohne mündliche Verhandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwaltsgebühren bei Entscheidung über die Aufhebung der elterlichen Sorge ohne mündliche Verhandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 730
  • Rpfleger 2013, 53
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Rostock, 22.09.2011 - 10 WF 170/11

    Vergütungsfestsetzung für den Verfahrenskostenhilfeanwalt: Terminsgebühr im

    Auszug aus KG, 16.08.2012 - 25 WF 58/12
    In Literatur und Rechtsprechung wird teilweise mit durchaus beachtlichen Gründen die Ansicht vertreten, dass durch die Wortwahl "mündliche Verhandlung" die Anwendung des Gebührentatbestandes auf Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit nicht ausgeschlossen wird (so z.B. OLG Stuttgart NJW 2010, 3524; OLG Rostock AGS 2011, 588; Zöller/Lorenz, 29. Aufl. § und Beschleunigungsgebot">155 FamFG Rz. 5; a.A. OLG Celle FamRZ 2011, 590; OLG München AGS 2012, 134; Gerold/Schmidt/Müller-Rabe, RVG 20. Auflage, Nr. 3104 Rz 29).

    Dementsprechend wird die Anwendung dieses Tatbestandes für Versorgungsausgleichssachen, in denen das Gericht die Sache gemäß § 221 Abs. 1 FamFG nur erörtern "soll", mit Recht abgelehnt (so z.B. KG - 19. ZS -, aaO.; OLG Jena, FamRZ 2012, 329; OLG Rostock, AGS 2011, 588).

  • OLG Stuttgart, 14.09.2010 - 8 WF 133/10

    Rechtsanwaltsvergütung: Entstehung einer Terminsgebühr in einem

    Auszug aus KG, 16.08.2012 - 25 WF 58/12
    In Literatur und Rechtsprechung wird teilweise mit durchaus beachtlichen Gründen die Ansicht vertreten, dass durch die Wortwahl "mündliche Verhandlung" die Anwendung des Gebührentatbestandes auf Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit nicht ausgeschlossen wird (so z.B. OLG Stuttgart NJW 2010, 3524; OLG Rostock AGS 2011, 588; Zöller/Lorenz, 29. Aufl. § und Beschleunigungsgebot">155 FamFG Rz. 5; a.A. OLG Celle FamRZ 2011, 590; OLG München AGS 2012, 134; Gerold/Schmidt/Müller-Rabe, RVG 20. Auflage, Nr. 3104 Rz 29).
  • KG, 26.05.2011 - 19 WF 102/11

    Rechtsanwaltsvergütung: Anfall einer Terminsgebühr in einer

    Auszug aus KG, 16.08.2012 - 25 WF 58/12
    In diesen Verfahren hat das Gericht nach dem deutlichen Wortlaut der Vorschrift die Sache mit den Beteiligten mündlich zu erörtern (vgl. z.B. Keidel/Engelhardt, 17. Aufl., § und Beschleunigungsgebot">155 FamFG Rz. 7), so dass eine entsprechende Anwendung von Nr. 3104 VV RVG in Betracht kommt (vgl. OLG Stuttgart aaO.; KG - 19. ZS -, FamRZ 2011, 19781 = RVGreport 2011, 306 (Hansens)).
  • OLG Jena, 19.09.2011 - 3 WF 387/11

    Rechtsanwaltskosten im isolierten Versorgungsausgleichsverfahren: Terminsgebühr

    Auszug aus KG, 16.08.2012 - 25 WF 58/12
    Dementsprechend wird die Anwendung dieses Tatbestandes für Versorgungsausgleichssachen, in denen das Gericht die Sache gemäß § 221 Abs. 1 FamFG nur erörtern "soll", mit Recht abgelehnt (so z.B. KG - 19. ZS -, aaO.; OLG Jena, FamRZ 2012, 329; OLG Rostock, AGS 2011, 588).
  • OLG München, 24.01.2012 - 11 W 126/12

    Entstehung der Terminsgebühr in Kindschaftssachen

    Auszug aus KG, 16.08.2012 - 25 WF 58/12
    In Literatur und Rechtsprechung wird teilweise mit durchaus beachtlichen Gründen die Ansicht vertreten, dass durch die Wortwahl "mündliche Verhandlung" die Anwendung des Gebührentatbestandes auf Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit nicht ausgeschlossen wird (so z.B. OLG Stuttgart NJW 2010, 3524; OLG Rostock AGS 2011, 588; Zöller/Lorenz, 29. Aufl. § und Beschleunigungsgebot">155 FamFG Rz. 5; a.A. OLG Celle FamRZ 2011, 590; OLG München AGS 2012, 134; Gerold/Schmidt/Müller-Rabe, RVG 20. Auflage, Nr. 3104 Rz 29).
  • OLG Celle, 14.12.2009 - 10 WF 358/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Anspruch auf eine Terminsgebühr in einem Umgangverfahren

    Auszug aus KG, 16.08.2012 - 25 WF 58/12
    In Literatur und Rechtsprechung wird teilweise mit durchaus beachtlichen Gründen die Ansicht vertreten, dass durch die Wortwahl "mündliche Verhandlung" die Anwendung des Gebührentatbestandes auf Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit nicht ausgeschlossen wird (so z.B. OLG Stuttgart NJW 2010, 3524; OLG Rostock AGS 2011, 588; Zöller/Lorenz, 29. Aufl. § und Beschleunigungsgebot">155 FamFG Rz. 5; a.A. OLG Celle FamRZ 2011, 590; OLG München AGS 2012, 134; Gerold/Schmidt/Müller-Rabe, RVG 20. Auflage, Nr. 3104 Rz 29).
  • OLG Brandenburg, 31.08.2021 - 10 WF 2/21

    Entstehung der Terminsgebühr im Sorgerechtsverfahren

    Demgegenüber wird die Auffassung vertreten, dass eine Terminsgebühr auch in Verfahren entstehen könne, in denen eine Erörterung nach dem FamFG vorgeschrieben sei, das Verfahren dann aber ohne einen solchen Erörterungstermin durch Entscheidung oder Abschluss eines schriftlichen Vergleichs beendet worden sei, denn die Interessenlage sei vergleichbar (so OLG Stuttgart, Beschluss vom 14.09.2010 - 8 WF 133/10, NJW 2010, 3524, 3525; auch bei juris; OLG Jena, Beschluss vom 19.09.2011 - 3 WF 387/11, FamRZ 2012, 329; Keuter, NJW 2009, 2922; Toussaint, Kostengesetze, 51. Aufl., VV 3104 Rn. 16 "FamFG"; wohl auch KG, Beschluss vom 16.08.2012 - 25 WF 58/12, FramRZ 2013, 730).
  • OLG München, 20.09.2019 - 11 WF 666/19

    Keine fiktive Terminsgebühr für den Erörterungstermin in Kindschaftssachen

    Richtigerweise sieht auch das OLG Schleswig (Beschl. v. 12.02.2014 - 15 WF 410/13 Tz 8 f.) keinen Anlass, den Wortlaut der Ausnahme regelung in VV Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 1 dahingehend zu erweitern, dass der gesetzestechnische Begriff "mündliche Verhandlung" auch eine Erörterung umfassen soll (siehe ergänzend OLG Hamm, Beschl. v. 01.10.2012 - 6 WF 46/12 Tz 15 ff.; KG Berlin, Beschl. v. 16.08.2012 - 25 WF 58/12 Tz 7; ebenso Keidel-Engelhardt, FamFG, 19. Aufl., § 155 Rn. 18).
  • OLG Schleswig, 12.02.2014 - 15 WF 410/13

    Vergütung des Verfahrenskostenhilfeanwalts in Sorgerechtsverfahren: Terminsgebühr

    § 155 Abs. 2 FamFG schreibt zwar eine Erörterung vor (OLG Celle FamRZ 2012, 245; KG FamRZ 2013, 730; OLG Rostock FamRZ 2012, 1581).
  • OLG Düsseldorf, 10.06.2022 - 3 WF 19/22

    Entstehung der Terminsgebühr im Sorgerechtsverfahren

    Wenn also die Streitigkeit der Eltern im Rahmen eines Verfahrens nach § 1671 BGB sich allein darauf beschränkt, ob die gemeinsame elterliche Sorge aufgehoben werden soll, ohne dass gleichzeitig auch der Aufenthalt des Kindes bei dem betreuenden Elternteil von dem anderen Elternteil z.B. im Rahmen eines Widerantrages in Frage gestellt wird, liegt eine Streitigkeit über den Aufenthalt des Kindes nicht vor (vgl. KG, Beschluss vom 16.08.2012, 25 WF 58/12, FamRZ 2013, 730 zit. nach juris).
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